Venus vor Gericht
	Venus vor Gericht ist ein deutscher Spielfilm von Hans H. Zerlett aus dem Jahr 1941.
	Der Propagandafilm versuchte, das Thema der Entarteten Kunst aus Sicht des Nationalsozialismus darzustellen und zählt zu den  Vorbehaltsfilmen .
	Der Bildhauer Peter Brake, ein früher Anhänger des Nationalsozialismus, ist ein Gegner der modernen Kunst, die er für entartet hält.
	Um ein Zeichen zu setzen, schafft er eine Venus-Statue im Stil der griechischen Antike und vergräbt sie im Wald.
	Als sie im Jahr 1930 ausgegraben wird, hält man sie für eine zweitausend Jahre alte, antike Statue, die als sogenannte Venus vom Acker im Berliner Hinterzimmer des jüdischen Kunsthändlers Benjamin Hecht landet.
	Dieser sorgt dafür, dass sie vom Minister flugs für das Museum angekauft wird, was auch damit zu tun hat, dass der Minister dem jüdischen Händler als Abnehmer pornographischer Mappen verbunden ist.
	Dies versetzt den jungen Bildhauer Brake in Aufruhr.
	(Quelle: Wikipedia.de)
	Produzent
	Ottmar Ostermayr
	Drehbuch + Regie
	Hans H.Zerlett
	Darsteller
	Hannes Stelzer, Hansi Knoteck, Paul Dahlke, Siegfried Breuer, Charlott Daudert, Ernst Fritz Fürbringer, Josef Eichheim, Erhard Siedel, Hans Brausewetter, Hubert von Meyerinck, Beppo Brem, Carl Wery
	Laufzeit
	ca.83 min. (unzensierte Fassung in schwarz-weiss)
	Sprachen
	Deutsch
	Produktionsjahr + Ort
	Deutschland 1941
	Genre
	Komödie
	Link IMDB:  Venus vor Gericht 
	Link Wikipedia:  Venus vor Gericht